Industriekonzern GF will Modern-Workplace-Services

Der IT-Dienstleister DXC Technology unterstützt das Schaffhauser Fertigungsunternehmen, die Arbeitsumgebungen von mehreren Tausend Mitarbeitenden zu digitalisieren.

Beim Transport von Wasser und anderen Flüssigkeiten, leichten Gusskomponenten sowie Hochpräzisions-Fertigungstechnologien zählt Georg Fischer (GF) zu den weltweit führenden Industrieausrüstern. GF hat damit begonnen, eine zentrale digitale Anlaufstelle für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entwickeln, die einen Echtzeit-Überblick über die Geschäftsabläufe bietet und eine datengestützte Entscheidungsfindung ermöglicht.

GF wird mit Hilfe der Modern-Workplace-Services von DXC eine digitale Arbeitsplatzumgebung auf Basis von Microsoft- und ServiceNow-Technologien aufbauen. Die modernisierte Infrastruktur soll die Flexibilität erhöhen und die virtuelle gemeinsame Nutzung von Entwürfen, Arbeitsabläufen und Dateien über ein zentrales Netzwerk ermöglichen und damit die Produktivität und die Vernetzung zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördern. Hierzu hat GF jetzt einen Fünfjahresvertrag mit DXC Technology  geschlossen.

„Mit 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 34 Ländern und 139 Unternehmen, darunter 61 Produktionsstätten, ist eine effiziente globale Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von zentraler Bedeutung für den Erfolg”, so Uwe Kühne, CIO bei GF. „Mit den neuesten digitalen Technologien können wir Menschen zusammenbringen, ihre Umgebung personalisieren und leistungsstarke Teams bilden.”

DXC soll GF nun in die Lage versetzen, IT-Probleme mithilfe digitaler Störungsmanagement-Prozesse zu verwalten und zu lösen. DXC wird Self-Service-Software für das Asset- und Gerätemanagement einsetzen und so dazu beitragen, Störungen in der gesamten Organisation von GF zu minimieren.

Im Rahmen der Vereinbarung wird DXC Support-Services für Desktop, mobile und virtuelle Desktops, einschließlich Microsoft Windows 11, anbieten. DXC, Microsoft und GF werden gemeinsam daran arbeiten, den aktuellen Status an die Transformations-Roadmap anzupassen.