Öffentliche Bewertungen für 166 häufig verwendete KI-Modelle sollen die Wahl von Lösungen mit geringem Energieverbrauch fördern.

Öffentliche Bewertungen für 166 häufig verwendete KI-Modelle sollen die Wahl von Lösungen mit geringem Energieverbrauch fördern.
Die KI-Konvention des Europarats soll ins Schweizer Recht übernommen werden. Dies betrifft in erster Linie staatliche Akteure.
In der Cybersicherheit fällt die hiesige Wirtschaft zurück. Während Deutschland und die Schweiz aufholen, bleibt Österreich angreifbar.
Das Softwarehaus CIIT entwickelt ein Fallmanagement für das Österreichische Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT).
Unter der Leitung von Fraunhofer Austria wird ein Tool entwickelt, das Unternehmen beim Erfüllen ihrer CSRD-Pflichten unterstützt.
Mit 37 neuen Spin-offs setzte sich der langjährige Aufwärtstrend fort. Stark vertreten waren Gründungen in den Bereichen KI und Biotechnologie.
Nach der Übernahme des niederländischen SaaS-Anbieters Sensorfact hat der Konzern nun auch eine KI-Lösung für KMU im Portfolio.
Die „Swiss AI Platform“ versteht sich als leistungsstarke Infrastruktur für vertrauenswürdige Anwendungen.
In einem FFG-Projekt wird ein Tool entwickelt, das Unternehmen beim Erfüllen ihrer CSRD-Anforderungen unterstützen soll.
Das BACS warnt vor Lockangeboten, die mit täuschend echten Deep Fakes zum Installieren von Malware verleiten.
KI, Cybersicherheit und der verstärkte Einsatz von Open-Source-Technologien in der Bundesverwaltung sind Fokusthemen.
Die Lösung verarbeitet Echtzeitdaten aus verschiedenen Quellen und liefert Alarmmeldungen, Vorhersagen und Verbesserungsempfehlungen.
Das Land habe bei Schlüsseltechnologien wie IoT, KI und Cloud noch Luft nach oben. Zudem gebe es noch immer viel Unwissenheit im Markt.
Magenta-Umfrage: Erst jedes fünfte Unternehmen konnte mit der Nutzung von KI-Lösungen die Kosten senken und den Gewinn steigern.
JAMES-Studie: Während viele Medientätigkeiten kaum noch Anstiege verzeichnen, wechselt KI auf die Überholspur. Auch Gamen wird immer beliebter.
Ein Forschungskonsortium prüft, ob die juristischen und technischen Rahmenbedingungen eine KI-gestützte Prognose von Engpässen zulassen.
Laut Swiss Software Industry Survey nutzt fasst jedes zweite Schweizer Unternehmen KI, um Code zu entwickeln und zu dokumentieren.
Umfrage: Künstliche Intelligenz verändert den Banken- und Versicherungssektor schneller und tiefgreifender als von vielen erwartet.
Forschende an der FH St. Pölten entschlüsseln Laute von Elefanten. Ein Pressetext der Hochschule erläutert das Vorgehen.
ISG hat 39 Schweizer Anbieter untersucht. Mit KI und Data Analytics gestalten sie Arbeitsplätze, die optimale Nutzererlebnisse bringen sollen.
SaaS-Anbieter raicoon hat ein autonomes Betriebszentrum entwickelt, das Photovoltaik-Anomalien frühzeitig erkennt und behebt.
Greiner Bio-One International lässt eingehende Aufträge per KI analysieren und relevante Daten automatisiert via Cloud in sein ERP übertragen.
Copilot für Microsoft 365 wird in verschiedenen Abteilungen eingesetzt, darunter im Personalwesen, in der Kommunikation und in Teilen des Kerngeschäfts.
Künstliche Intelligenz wird von einer Mehrheit der Onlinehändler für die Erstellung von Inhalten, Produkttexten und Übersetzungen eingesetzt.
Laut PwC-Studie nimmt KI auch hierzulande Fahrt auf: 52 Prozent der Österreicher haben KI in den letzten zwölf Monaten beruflich angewendet.
Legal-Tech Start-up aus Wien nutzt FFG-gefördertes Forschungsprojekt, um „die Rechtsbranche zu revolutionieren.“
Fast 40 Prozent des österreichischen Finanzierungsvolumens hat KI-Bezug, mehr als doppelt so viel wie im ersten Halbjahr 2023.
Der diesjährige Krisenkommunikationsgipfel hat sich viel vorgenommen. Der richtige Umgang mit KI-Manipulationen bestimmt die Agenda.
Mehr als die Hälfte der befragten CEOs geben an, dass sie KI im eigenen Unternehmen schneller einführen, als es Teilen der Belegschaft lieb ist.
2,8 Millionen Arbeitskräfte könnten hierzulande mit generativer KI unterstützt werden. 75 Prozent des Potenzials liegt im Dienstleistungssektor.