JAMES-Studie: Während viele Medientätigkeiten kaum noch Anstiege verzeichnen, wechselt KI auf die Überholspur. Auch Gamen wird immer beliebter.

JAMES-Studie: Während viele Medientätigkeiten kaum noch Anstiege verzeichnen, wechselt KI auf die Überholspur. Auch Gamen wird immer beliebter.
Ein Forschungskonsortium prüft, ob die juristischen und technischen Rahmenbedingungen eine KI-gestützte Prognose von Engpässen zulassen.
Laut Swiss Software Industry Survey nutzt fasst jedes zweite Schweizer Unternehmen KI, um Code zu entwickeln und zu dokumentieren.
Umfrage: Künstliche Intelligenz verändert den Banken- und Versicherungssektor schneller und tiefgreifender als von vielen erwartet.
Forschende an der FH St. Pölten entschlüsseln Laute von Elefanten. Ein Pressetext der Hochschule erläutert das Vorgehen.
ISG hat 39 Schweizer Anbieter untersucht. Mit KI und Data Analytics gestalten sie Arbeitsplätze, die optimale Nutzererlebnisse bringen sollen.
SaaS-Anbieter raicoon hat ein autonomes Betriebszentrum entwickelt, das Photovoltaik-Anomalien frühzeitig erkennt und behebt.
Greiner Bio-One International lässt eingehende Aufträge per KI analysieren und relevante Daten automatisiert via Cloud in sein ERP übertragen.
Copilot für Microsoft 365 wird in verschiedenen Abteilungen eingesetzt, darunter im Personalwesen, in der Kommunikation und in Teilen des Kerngeschäfts.
Künstliche Intelligenz wird von einer Mehrheit der Onlinehändler für die Erstellung von Inhalten, Produkttexten und Übersetzungen eingesetzt.
Laut PwC-Studie nimmt KI auch hierzulande Fahrt auf: 52 Prozent der Österreicher haben KI in den letzten zwölf Monaten beruflich angewendet.
Legal-Tech Start-up aus Wien nutzt FFG-gefördertes Forschungsprojekt, um „die Rechtsbranche zu revolutionieren.“
Fast 40 Prozent des österreichischen Finanzierungsvolumens hat KI-Bezug, mehr als doppelt so viel wie im ersten Halbjahr 2023.
Der diesjährige Krisenkommunikationsgipfel hat sich viel vorgenommen. Der richtige Umgang mit KI-Manipulationen bestimmt die Agenda.
Mehr als die Hälfte der befragten CEOs geben an, dass sie KI im eigenen Unternehmen schneller einführen, als es Teilen der Belegschaft lieb ist.
2,8 Millionen Arbeitskräfte könnten hierzulande mit generativer KI unterstützt werden. 75 Prozent des Potenzials liegt im Dienstleistungssektor.
Deutscher Intralogistikspezialist SSI Schäfer gründet Unternehmen, das mit datengestützten Lösungen in Lagerhallen punkten will.
Das Züricher FoodTech-Unternehmen nutzt Microsoft Copilot, um Produktinnovationen voranzutreiben.
Europaweit hat EY Manager und Mitarbeitende dazu befragt, wie stark sie KI bereits nutzen. Die Schweiz landet auf Rang 2.
Nur knapp jede:r Siebte darf KI am Arbeitsplatz uneingeschränkt nutzen. Für ein knappes Drittel sind KI-Applikationen dagegen verboten.
Sprachsystem der Schweizer Spitch AG versteht Kundenanliegen und vermittelt selbständig an zuständige Sachbearbeitende weiter.
Der Waferbonding- und Lithographiespezialist EVG treibt seine digitale Transformation voran. Im Bereich Wissensmanagement kommt Mindbreeze InSpire zum Einsatz.
Wo es sich derzeit am meisten lohnt, in die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) zu investieren.
Sie heißt LARA und ist eine Security-KI, die sich auf individuelle Anforderungen zuschneiden lässt. Ein Interview mit den Entwicklern aus Österreich.
KI, Microservices, Quantencomputing: BRZ zeigt, welche Technologien und Trends die Zukunft der digitalen Verwaltung beeinflussen.
Innovationspartnerschaft zwischen APG und ARTEMES baut Prototyp, der Schaltvorgänge an Trennern in Umspannwerken analysiert.
ETH Zürich und LMU München verbessern mithilfe von KI das globale Monitoring von Projekten der Entwicklungshilfe und zeigen Lücken auf.
Überwachungssysteme auf KI-Basis sollenl in China nun verstärkt gegen Uiguren und andere ethnische Minderheiten eingesetzt werden. Menschenrechtsaktivisten zeigen sich besorgt.