Ein EU-Projekt hat eine virtuelle Plattform für die Beratungspraxis in der Diätologie entwickelt – das sogenannte E+DIETing_Lab.

Ein EU-Projekt hat eine virtuelle Plattform für die Beratungspraxis in der Diätologie entwickelt – das sogenannte E+DIETing_Lab.
PSI-Forschende haben ein KI-gestütztes Modell entwickelt, mit dem sich nachhaltige Rezepturen für Zement schneller entdecken lassen.
Neue Kaspersky-Studie: GenKI-Chatbots machen 8 Prozent aller Suchanfragen aus – Character.AI neu in den Top 20.
Vertrauensbasierte KI könnte weltweites Wirtschaftswachstum bis zum Jahr 2035 um 15 Prozentpunkte ankurbeln.
Eine WIFO-Analyse beleuchtet, wie viele Patente in Schlüsseltechnologien angemeldet wurden und wie stark das Land davon profitiert.
Laut PwC führt die Industrie bei Stellenausschreibungen. KI-Anforderungen bei Information und Kommunikation gehen zurück.
Der neue Hernstein-Management-Report attestiert Unternehmen hierzulande ein ausreichendes Problembewusstsein im Umgang mit KI.
Gemeinsam mit Microsoft und dem Technologiepartner neke-neke wurde eine KI-Lösung entwickelt, die E-Mails automatisch vorfiltert.
Der Telekommunikationskonzern wird Teil des Swiss National AI Institute (SNAI) der ETH Zürich und EPFL.
Zwei Drittel der 12- bis 19-Jährigen haben bereits KI-Werkzeuge verwendet, viele nutzen sie sogar regelmässig.
Laut EY-Studie steckt KI in vielen österreichischen Betrieben noch in den Kinderschuhen. 58 Prozent haben keine KI-Strategie.
Forschende am Paul Scherrer Institut haben eine KI entwickelt, die Krankheitsbilder früher und kostengünstiger diagnostizieren könnte.
Digitaler Schutzschirm: Infineon und Startup GMD haben digitales Frühwarnsystem zur Überwachung alpiner Gebiete entwickelt.
Fachhochschule St. Pölten entwickelt KI-basierte Videoanalysen, die sich auch außerhalb spezialisierter Labore nutzen lassen.
52 Prozent der hiesigen Unternehmen automatisieren bereits komplette Geschäftsprozesse und liegen damit über dem internationalen Durchschnitt.
Wachsende geopolitische Spannungen und das Aufkommen neuer KI-Werkzeuge spitzen die Bedrohungslage weiter zu.
Laut PwC-Studie erwarten 69 Prozent der Österreicher Entlastung bei repetitiven Aufgaben. Doch nur ein Drittel fühlt sich auf KI vorbereitet.
Die Bundesverwaltung hat einige Grundsätze für den KI-Einsatz festgelegt. Die Bundeskanzlei erstellt nun bis Ende des Jahres einen Umsetzungsplan.
Laut EY sehen sieben von zehn österreichischen Unternehmen derzeit keine Investitionshemmnisse in Digitalisierung.
Die Initiative AI Factory Austria (AI:AT) will das österreichische Ökosystem der Künstlichen Intelligenz (KI) nachhaltig positiv beeinflussen.
59 Prozent der institutionellen Investoren wollen mit disruptiven Technologien Abhängigkeit von Vermögensverwalter:innen reduzieren.
Zudem erhält Walldorfs S/4HANA-Cloud-Strategie unter den Anwendern höhere Zustimmungswerte als noch im Vorjahr.
Die Wirtschaftskammer Wien wagt einen Ausblick in die Entwicklung der Rechenzentrumslandschaft in der Hauptstadt.
TUM-Forschende haben einen Roboter auf Rädern entwickelt, der sich auch durch Menschenmengen sicher bewegen soll.
Das Beratungsunternehmen hat die zentralen Tech-Themen im Unternehmenskontext analysiert. Auch KI und Sicherheit rangieren weit vorn.
Laut Bedarfsanalyse der Wirtschaftskammer ist der Bedarf an Fachkräften ungebrochen. Künstliche Intelligenz wird Ausbildungsthema.
Die Fachhochschule St. Pölten entwickelt in einem Förderprojekt der EU Werkzeuge für mehr Transparenz in der KI-Entwicklung.
Während KI-generierte Inhalte die digitale Kommunikation prägen, suchen Menschen immer öfter nach authentischen Angeboten wie etwa Podcasts.
Anteil der Unternehmen, die ihren Digitalisierungsgrad als fortgeschritten bewerten, ist von 72 Prozent auf 66 Prozent gesunken.
Die KI-Verordnung der EU ist seit Februar in Kraft. WIFI, die Fortbildungsstätte der Wirtschaftskammer Wien, will Mitarbeitende dafür fit machen.